Es ist so teuer, dass es keiner mehr macht. Die wenigen Nissan-Stationen, die ich kenne, werden oder wurden wieder abgebaut. Mehr oder weniger wurden sie benutzt, um die Außenluft aufzuheizen. Es bestand kein System, das Angebot und Nachfrage dem freien Stromhandel öffnete.
Dabei sind die Voraussetzungen dafür vorhanden. Tibber hat theoretisch den Versuch einer Plattform dafür geschaffen.
Der Preisvorteil , den Tibber bietet, bleibt meist Theorie, weil überhöhte Netz- und Messgebühren den Preisvorteil zunichte machen. Damit das Geschäft mit dem Mammon richtig funktioniert, wurden diese Gebühren von Tibber abgetrennt, für die Messstellen wird eine eigene Rechnung von den bisherigen Monopolisten erstellt. Das wissen viele Tibber - Kunden noch gar nicht. Ich habe es auch zu spät erfahren.
An eine Einspeisung von Strom ist erst einmal gar nicht zu denken. Die wird im Chaos von Gebührenfindungen erstickt werden.
Zur Zeit sieht es wohl weiterhin so aus, dass eingespeister Strom mit ca 3 Cent vergütet wird, bezogener aber zehnmal so teuer ist.
Ich kann nur sagen, dass Strom eigentlich, wie keine andere Energie , zu fast 100% rückspeisbar ist.
Unter den bisherigen Monopolisten funktioniert der Energietausch seit jeher reibungslos. Im Kraftwerk der Steinkohlenzeche "Rosenblumendelle" machte ich mich schon vor ca 65 Jahren dazu schlau.
Tibber ist für mich ein Versuchsmodell. Ich beobachte, wie sich die scheinbar geringen Gebühren auf die Gesamtrechnung auswirken. Die einzigen Gebühren , die Tibber erhebt, betragen monatlich 5 Euro 99 Cent. Von den oft überhöhten Preisen im Tibber-Shop wird das Unternehmen nicht reich. Es verdienen andere.
Die Fahrzeuge stehen fast die gesamte Zeit und könnten ins Netz eingebunden werden. Das Abrechnungschaos alleine verhindert schon den bloßen Gedanken daran.
Der Raubritteradel hat fähige Nachfolger gefunden. Kein Wunder, dass sich die meisten Politiker mit der Wissenschaft der Rechtsverdreherei gut auskennen. Selbstversorgung. Da bleibt für die Allgemeinheit nichts übrig.
Will man überaus preisgünstige Solarmodule im Garten aufstellen, türmen sich lauter juristische Schwierigkeiten auf. Das fängt mit unfreiem Import aus China an. Ein unüberwindbares Problem ist alleine schon die hohe Spannung, mit der eine Solaranlage üblicherweise arbeitet. Dabei liefern die Paneele selbst eine ungefährliche Gleichspannung.
Trotzdem, der Versuch eines Anfangs ist gemacht, ich gebe die Hoffnung nicht auf. Auch, wenn defekte Ladestellen noch lange die Norm sein werden.
Übrigens, die Messstellen arbeiten fast alle bidirektional. Es wurde nur per Gesetz eine Rückspeisesperre eingebaut.
Da ist auch Tibber machtlos.
Statt in der Hauptverbrauchszeit 20 facher Einspeisepreis, über, ein teures, eigentlich überflüssiges und teures Messsystem, beträgt die Vergütung für eingespeisten Strom über dieses ein Zwanzigstel des Bezugspreises.
Dabei sind die Voraussetzungen dafür vorhanden. Tibber hat theoretisch den Versuch einer Plattform dafür geschaffen.
Der Preisvorteil , den Tibber bietet, bleibt meist Theorie, weil überhöhte Netz- und Messgebühren den Preisvorteil zunichte machen. Damit das Geschäft mit dem Mammon richtig funktioniert, wurden diese Gebühren von Tibber abgetrennt, für die Messstellen wird eine eigene Rechnung von den bisherigen Monopolisten erstellt. Das wissen viele Tibber - Kunden noch gar nicht. Ich habe es auch zu spät erfahren.
An eine Einspeisung von Strom ist erst einmal gar nicht zu denken. Die wird im Chaos von Gebührenfindungen erstickt werden.
Zur Zeit sieht es wohl weiterhin so aus, dass eingespeister Strom mit ca 3 Cent vergütet wird, bezogener aber zehnmal so teuer ist.
Ich kann nur sagen, dass Strom eigentlich, wie keine andere Energie , zu fast 100% rückspeisbar ist.
Unter den bisherigen Monopolisten funktioniert der Energietausch seit jeher reibungslos. Im Kraftwerk der Steinkohlenzeche "Rosenblumendelle" machte ich mich schon vor ca 65 Jahren dazu schlau.
Tibber ist für mich ein Versuchsmodell. Ich beobachte, wie sich die scheinbar geringen Gebühren auf die Gesamtrechnung auswirken. Die einzigen Gebühren , die Tibber erhebt, betragen monatlich 5 Euro 99 Cent. Von den oft überhöhten Preisen im Tibber-Shop wird das Unternehmen nicht reich. Es verdienen andere.
Die Fahrzeuge stehen fast die gesamte Zeit und könnten ins Netz eingebunden werden. Das Abrechnungschaos alleine verhindert schon den bloßen Gedanken daran.
Der Raubritteradel hat fähige Nachfolger gefunden. Kein Wunder, dass sich die meisten Politiker mit der Wissenschaft der Rechtsverdreherei gut auskennen. Selbstversorgung. Da bleibt für die Allgemeinheit nichts übrig.
Will man überaus preisgünstige Solarmodule im Garten aufstellen, türmen sich lauter juristische Schwierigkeiten auf. Das fängt mit unfreiem Import aus China an. Ein unüberwindbares Problem ist alleine schon die hohe Spannung, mit der eine Solaranlage üblicherweise arbeitet. Dabei liefern die Paneele selbst eine ungefährliche Gleichspannung.
Trotzdem, der Versuch eines Anfangs ist gemacht, ich gebe die Hoffnung nicht auf. Auch, wenn defekte Ladestellen noch lange die Norm sein werden.
Übrigens, die Messstellen arbeiten fast alle bidirektional. Es wurde nur per Gesetz eine Rückspeisesperre eingebaut.
Da ist auch Tibber machtlos.
Statt in der Hauptverbrauchszeit 20 facher Einspeisepreis, über, ein teures, eigentlich überflüssiges und teures Messsystem, beträgt die Vergütung für eingespeisten Strom über dieses ein Zwanzigstel des Bezugspreises.