@ Berlingo-98 Zitat:
“… Die nächste Stufe sollte ein problemloses hin und her bedeuten. Also Strom rein und Strom raus. Der Autoakku als mobiler Haus-Strom-Speicher. Witzigerweise kann man das bei den alten Autos (selber) viel besser machen, weil der Akku problemloser zugänglich ist.
Arbeiten wir dran. So ein microcar als rollender Stromspeicher hätte auch was....
Wieviel kWh hast Du da drin? …“ Die alten Fahrzeuge sind da recht einfach gestrickt, man muß die Spielregeln der eingebauten Akkus beachten, den SOC im Blick haben, dann geht das recht einfach.
Das Citicar hatte im Orginal Bleianker 48v/240Ah, das reichte für etwa 60km oder
2 Stunden Fahrt. So lange hält man es aber auf zwei Starrachsen nicht aus und man muß sich „… sehr lieb haben…“ wenn man mit dem Teil fährt. Deswegen hat es jetzt „saftige“ 48v/100Ah als Hauptbatterie (das reicht) und 48V/40Ah als “elektrischen Reservekanister“ (Um ruhiger nach Hause zu kommen
)
In die 48V Ebene bzw. Aus ihr heraus ist kein Zauberwerk, dazu gibts jede Menge Teile, auch um die Fahrakkus „Solar- Grid- mäßig„ zu beschäftigen. Zuverlässige Steckverbinder sind aus der „Rema“ „Stabelgablertechnik“.
Noch interessanter in dieser Thematik sind die allseits (un-) geliebten PSA NiCd Fahrzeuge. Die 120/144 V Ebene (mit „beachtlichen“ 15 KWh) ist schon was.
Diese Ebene kann man unter Verwendung von US (110V) Technik auf unser 230V „heraufziehen“, “solargrid- mäßig“ ist die Bearbeitung überhaupt kein Problem.
An die Akkus kommt man problemlos mit dem großen „Marechalstecker“ über die originale Fahrzeugsteckverbindung heran, 200A Belastbarkeit sind schon ‘ne „Nummer“
So gesehen hat mein „Rum-Stromer-Fuhrpart“ eine zweite Funktion bekommen,
“der Gürtel zu Hosenträger“ in der Frage zur „Havariehausstromversorgung“ zu sein.
Auch über das Thema „Sonnenenergie in den saftigen Batterien“ kann man schwatzen, genauso wie über „Gurken und Tomaten aus dem eigenen Gewächshaus essen …“ was sicher ähnliche Inhalte bietet