Das wertvollste an einem Elektroauto ist der Akku. Den bestmöglichen Schutz bietet eine sog. Allgefahrendeckung. Es gab mal so einen Schadenfall:
Die Ladevorgänge einer Renault Zoe brachen auf einmal ab. Der Akku wurde nur noch voll, wenn man mehrmals hintereinander einen Ladevorgang startete. Ab in die Werkstatt zur Untersuchung. Ursache: Ein Riss im Unterboden, sicherlich schon mehrere Wochen oder Monate alt, Ursache: unklar.
Lösung: alten Akku raus, neuen Akku rein. Kosten: 7.000 Euro zzgl. Aus- und Einbaukosten. Wer bezahlt? Die Herstellergarantie greift nicht. Also bezahlt man entweder selbst oder die Vollkasko. Bei manchen Versicherern findet man in den Bedingungen der Vollkasko klare und transparente Regelungen zur Versicherung des Akku, bei anderen taucht der Begriff „Akku“ überhaupt nicht auf. Was ist nun sicherer?
Erst einmal muss man davon ausgehen, dass exakt das versichert ist, was in den Bedingungen steht. Wenn es mal hart auf hart kommt, wird sich ein Versicherer immer auf seine Bedingungen zurückziehen. Von daher möchten die meisten sicherlich gerne diese Begriffe finden:
+ Akku, Entwicklung des Restwertes im Rahmen eines Abzugs neu für alt
+ Tierbissfolgeschäden
+ Kurzschlussfolgeschäden
+ Versicherung von Ladekabel und Ladestation
Natürlich kann man sein Elektroauto auch dort versichern, wo es keine Details dazu gibt. Die schmeißen einen nicht raus, nur weil man dort ein BEV versichert. Aber in den wichtigen Fragen "kauft man sich eine Blackbox ein".
Im Anhang findet ihr eine Übersicht mit insgesamt 25 Tarifen verschiedener Versicherer. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber sie gibt einem schon mal einen guten Überblick. Wer mehr erfahren will oder Fragen hat, ruft mich einfach an: 02361-5822262 und 0174-9215335.
Die Ladevorgänge einer Renault Zoe brachen auf einmal ab. Der Akku wurde nur noch voll, wenn man mehrmals hintereinander einen Ladevorgang startete. Ab in die Werkstatt zur Untersuchung. Ursache: Ein Riss im Unterboden, sicherlich schon mehrere Wochen oder Monate alt, Ursache: unklar.
Lösung: alten Akku raus, neuen Akku rein. Kosten: 7.000 Euro zzgl. Aus- und Einbaukosten. Wer bezahlt? Die Herstellergarantie greift nicht. Also bezahlt man entweder selbst oder die Vollkasko. Bei manchen Versicherern findet man in den Bedingungen der Vollkasko klare und transparente Regelungen zur Versicherung des Akku, bei anderen taucht der Begriff „Akku“ überhaupt nicht auf. Was ist nun sicherer?
Erst einmal muss man davon ausgehen, dass exakt das versichert ist, was in den Bedingungen steht. Wenn es mal hart auf hart kommt, wird sich ein Versicherer immer auf seine Bedingungen zurückziehen. Von daher möchten die meisten sicherlich gerne diese Begriffe finden:
+ Akku, Entwicklung des Restwertes im Rahmen eines Abzugs neu für alt
+ Tierbissfolgeschäden
+ Kurzschlussfolgeschäden
+ Versicherung von Ladekabel und Ladestation
Natürlich kann man sein Elektroauto auch dort versichern, wo es keine Details dazu gibt. Die schmeißen einen nicht raus, nur weil man dort ein BEV versichert. Aber in den wichtigen Fragen "kauft man sich eine Blackbox ein".
Im Anhang findet ihr eine Übersicht mit insgesamt 25 Tarifen verschiedener Versicherer. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber sie gibt einem schon mal einen guten Überblick. Wer mehr erfahren will oder Fragen hat, ruft mich einfach an: 02361-5822262 und 0174-9215335.