Das dürfte aus dem ganzen Gesabbel das einzige Fundierte sein.
Ach als alter Dieselbenutzer ( Bagger, Schiffe, BHKWs die Liste wäre lang bis zur Rüttelplatten )
halt ich viel vom vorwärmen und jeder kann nicht sofort bei kalten Hirn nachdenken, meist kommt nur
ein Sortieren der Vorurteile zustande
Dagegen ist die Umwandlung von Wind und Sonne in elektrischen Strom trotz niedriger physikalischer Wirkungsgrade
keine Verschwendung - es wird nur (leider) ein geringer Anteil der Ausgangsenergie genutzt - diese aber nicht verbraucht!
Tja wenn man das so sieht, bleibt eine Gigantische Geldverschwendung übrig, will man das dann so
zu 100% decken und das Suggeriert die Aussage
Dann kommst Du evtl. dahinter, dass gebundene Energie von Kohle verschwendet wird,
wenn maximal 45% in Strom umgewandelt und der Rest ungenutzt verfleucht.
Abwärmenutzung bei Kohlekraftwerken ist (ebenso wie bei AKW) die Ausnahme ...
den um so den Strom zu decken benötigt man das ca. 4 Fache also um 1 kW sicher an
der Steckdose zu haben rund 4 kW Installiert, kommen dann noch die Ökojünger der
elektrisch betrieben Wärmepumpe dazu weil ja CO[sub]2[/sub] frei geheizt, mit den Jahreszeitlichen Schwankungen
das mit PV im Winter Wärmepumpen treiben so ist wie einen Eskimo einen Kühlschrank verkaufen,
liegt die benötigte Installtionsleistung beim fast 10 Fachen.
Während man bei der Verwendung von Biomasse und keinen Ausbau von Offschore Schwachsinn,
mit einen Bruchteil der Kosten in der Hälfte des Zeitraums ohne 70% der Energie und Kosten zu
verschwenden das Zeitnah bekommen könnte, aber wo kämmen wir hin wenn wir nicht die PV anbetten würden,
wir würden dann ja eventuell alle sabellen von Effizienz und nicht das Geld der 3 und 4 nächsten Generationen jetzt ausgeben, denn
Aber unseren Nachkommen ausgeplünderte Ressourcen
den Geld ist auch eine Ressourcen und so bin ich dagegen das Moses recht hatte der schreib:
die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied Denn beim Nutzen dezentraler Biomasse und andrer Sekundärrohstoffe kann man nicht nur denn
angerichtenten Schaden durch Hirnlosen ausbau fluktuierenden Stromerzeuger durch Schadensbegrenzung
zu einen nachträglichen Sinn verhelfen, nein man kann diese Energieform echt Energieeffizient
( und Kosteneffizienz um den Faktor ( wenn man Speicher einrechnt ) 5 weniger ) nutzen.
Es gibt da verschieden Effizienz und Kostenstufen, eine Kurzfristige derzeit wäre z.B. den angerichteten
Schaden durch Biogasanlagen ( ja auch bei Biomasse ist es wie bei Beton es kommt
drauf an was man draus macht ) wenigstens zu Optimieren z.B.
http://26373.foren.mysnip.de/read.php?569,362206
eine so eine Biogasanlage nutzt derzeit ca. 13% des Nettobiomassezuwacheses für Strom
( wenn sie den als Grundlastanlage läuft ) mit so einer Zusatznutzung würde der Anteil auf etwa 16% steigen, bei moderaten Kosten.
Ein BHKW im Haus derzeit im Sommer oft ungenutzt da die Wärme ungenutzt könnte mit so
einer Anlage ( die in dem Bild hat ein Hubfolumen von 2 Maßwiesenbier ( also 0,8 Liter je Seite ) für ein Dachs ( Senertec BHKW ) würde die Laufzeit um etwa 1500 Stunden ansteigen die Stromeffizienz von etwa 25% auf 32 - 34%
Es gibt viel Lösungen und die meisten sind Sinnvoller und Kostengünstiger als PV ( Windenergie
ist auch Fluktuierend kost aber an Land nur ein Bruchteil ) nur keine andere wird so Angebetet :angry:
p.s. man kann natürlich Biomasse ( aber auch Braunkohle ) bei entsprechender Technik mit bis zu
105% Gesamteffizienz Nutzen und das so das die Energie nachwächst daraus, allerdings muß man
dann das Anbeten aufhören und mit dem Denken anfangen ;-)