Seit Mitte / Ende Juni diesen Jahres bin auch ich stolzer Besitzer eines Peugeot 106 electrique.
Soweit bin ich auch zufrieden mit dem Fahrzeug, Vorbesitzer war ein Mitglied des V.E.R.A. - Verein der Elektromobilfreunde in der Region Aachen - http://www.elektromobilfahrer.de/
Ich konnte in Dormagen und kann auch am neuen Wohnort Mönchengladbach problemlos zu Hause laden, trotz Mietverhältnis. Gewöhnlich reicht mir das auch, aber unterwegs an der Ladesäule laden zu können wäre mir durchaus wichtig.
Der Wagen hat ein Paar Extras: Ein Robometer ist eingebaut was Informationen zu den Akkus anzeigt und auch Warnungen ausgibt wenn die Spannungen zu sehr differieren (bei den vergleichsweise kalten Temperaturen auch schon erlebt, aber erst in den letzten 10 %).
Auch ist eine zusätzliche 120-V-Buchse eingebaut (bzw. kommt ein ANEN-Kabel im Kofferraum an), die den Anschluss zusätzlicher Ladegeräte ermöglicht. Ich bekam einen ZIVAN und ein selbst zusammengestelltes Ladegerät (drei "Tebechop 2700 48 V - 50 A" in einem schweren Rack eingebaut) mit dazu.
Das selbst zusammengestellte Ladegerät hat einen Drehstromstecker (CEE rot), der Zivan einen 230V-16A-Stecker (CEE blau).
Hat man einen Drehstromanschluss zur Verfügung, kann man zum Merachal-Kabel wahlweise den ZIVAN oder auch den ZIVAN und das selbst zusammengestellte Ladegerät zusammen verwenden, um die Ladezeiten zu verkürzen.
Zur Idee mit der zusätzlichen Typ-2-Buchse:
Ich kenne die Typ-2 auf Schuko-Adapter, mit diesen könnte ich allerdings nur mit normaler Geschwindigkeit laden. Und ein Diebstahl des Marechal-Kabels wäre auch möglich. Ladestationen mit Kabel fest an der Ladestation wären nicht nutzbar. An vielen Ladestationen darf man keine 5 Stunden (was die Ladezeit von leer auf voll bei mir in etwa ist) lang stehen.
In jedem Fall möchte ich den vorhandenen Anschluss behalten, da ich auch nach dem Umbau meistens zu Hause laden würde.
Auf Wikipedia las ich dass Typ-2 entweder mit einer oder mit drei Phasen betrieben werden kann, zwei (nach meinem Verständnis wäre das bei mir die Nutzung des Bordladers und des ZIVAN) sind daher wahrscheinlich nicht möglich? Allerdings ist das selbst zusammengestellte Ladegerät schwer und sperrig, das würde ich ungern jederzeit mitnehmen wollen.
Man müsste den Bordlader intern zusätzlich an die Typ-2-Buchse anschließen und müsste den Klappenschalter beachten, aber ich vermute dass das möglich ist.
Ihr seht, ich habe nicht das komplette Verständnis Ich bin daher für Tipps dankbar.
Am Typ-2 auf CEE-Rot-Adapter (bei Evalbo gesehen - der Vorbesitzer empfahl mir auch einen solchen Adapter bzw. auch diesen Shop) würde mich stören dass ich den Kofferraum nicht schließen könnte, sodass ein Abstellen zum Laden ohne meine Anwesenheit problematisch wäre.
Leider darf ich nicht an meiner Arbeitsstelle nachladen. Ich fahre zwar für Gewöhnlich mit der S-Bahn, aber wenn es mal das Auto sein muss (wenn es eine Störung auf der Strecke gibt) kann ich nicht jederzeit für einen vollen Akku sorgen. So drufte ich vergangenen Montag nur "ausnahmsweise" mal an der Steckdose im Außenlagerraum nachladen, "in Zukunft aber bitte nicht mehr". Aber ich habe dafür Sorge zu tragen dass ich pünktlich auf Arbeit ankomme, ausfallende Züge sind da egal. Arbeitsrechtlich gedeckt, aber irgendwie unsozial das auch jederzeit so auszulegen, und ich will meinen Ausbildungsplatz nicht gefährden...
Es gibt aber immerhin normale Ladestationen im Umkreis.
Soweit bin ich auch zufrieden mit dem Fahrzeug, Vorbesitzer war ein Mitglied des V.E.R.A. - Verein der Elektromobilfreunde in der Region Aachen - http://www.elektromobilfahrer.de/
Ich konnte in Dormagen und kann auch am neuen Wohnort Mönchengladbach problemlos zu Hause laden, trotz Mietverhältnis. Gewöhnlich reicht mir das auch, aber unterwegs an der Ladesäule laden zu können wäre mir durchaus wichtig.
Der Wagen hat ein Paar Extras: Ein Robometer ist eingebaut was Informationen zu den Akkus anzeigt und auch Warnungen ausgibt wenn die Spannungen zu sehr differieren (bei den vergleichsweise kalten Temperaturen auch schon erlebt, aber erst in den letzten 10 %).
Auch ist eine zusätzliche 120-V-Buchse eingebaut (bzw. kommt ein ANEN-Kabel im Kofferraum an), die den Anschluss zusätzlicher Ladegeräte ermöglicht. Ich bekam einen ZIVAN und ein selbst zusammengestelltes Ladegerät (drei "Tebechop 2700 48 V - 50 A" in einem schweren Rack eingebaut) mit dazu.
Das selbst zusammengestellte Ladegerät hat einen Drehstromstecker (CEE rot), der Zivan einen 230V-16A-Stecker (CEE blau).
Hat man einen Drehstromanschluss zur Verfügung, kann man zum Merachal-Kabel wahlweise den ZIVAN oder auch den ZIVAN und das selbst zusammengestellte Ladegerät zusammen verwenden, um die Ladezeiten zu verkürzen.
Zur Idee mit der zusätzlichen Typ-2-Buchse:
Ich kenne die Typ-2 auf Schuko-Adapter, mit diesen könnte ich allerdings nur mit normaler Geschwindigkeit laden. Und ein Diebstahl des Marechal-Kabels wäre auch möglich. Ladestationen mit Kabel fest an der Ladestation wären nicht nutzbar. An vielen Ladestationen darf man keine 5 Stunden (was die Ladezeit von leer auf voll bei mir in etwa ist) lang stehen.
In jedem Fall möchte ich den vorhandenen Anschluss behalten, da ich auch nach dem Umbau meistens zu Hause laden würde.
Auf Wikipedia las ich dass Typ-2 entweder mit einer oder mit drei Phasen betrieben werden kann, zwei (nach meinem Verständnis wäre das bei mir die Nutzung des Bordladers und des ZIVAN) sind daher wahrscheinlich nicht möglich? Allerdings ist das selbst zusammengestellte Ladegerät schwer und sperrig, das würde ich ungern jederzeit mitnehmen wollen.
Man müsste den Bordlader intern zusätzlich an die Typ-2-Buchse anschließen und müsste den Klappenschalter beachten, aber ich vermute dass das möglich ist.
Ihr seht, ich habe nicht das komplette Verständnis Ich bin daher für Tipps dankbar.
Am Typ-2 auf CEE-Rot-Adapter (bei Evalbo gesehen - der Vorbesitzer empfahl mir auch einen solchen Adapter bzw. auch diesen Shop) würde mich stören dass ich den Kofferraum nicht schließen könnte, sodass ein Abstellen zum Laden ohne meine Anwesenheit problematisch wäre.
Leider darf ich nicht an meiner Arbeitsstelle nachladen. Ich fahre zwar für Gewöhnlich mit der S-Bahn, aber wenn es mal das Auto sein muss (wenn es eine Störung auf der Strecke gibt) kann ich nicht jederzeit für einen vollen Akku sorgen. So drufte ich vergangenen Montag nur "ausnahmsweise" mal an der Steckdose im Außenlagerraum nachladen, "in Zukunft aber bitte nicht mehr". Aber ich habe dafür Sorge zu tragen dass ich pünktlich auf Arbeit ankomme, ausfallende Züge sind da egal. Arbeitsrechtlich gedeckt, aber irgendwie unsozial das auch jederzeit so auszulegen, und ich will meinen Ausbildungsplatz nicht gefährden...
Es gibt aber immerhin normale Ladestationen im Umkreis.