Öfter habe ich schon die Idee von rein seriellen Hybriden angepriesen. Vor allem, weil dann alle alle Komponenten für sich problemlos optimiert werden können: die Batterie, die in die Nähe der Eigenschaften eines Kondensators rückt, billiger und leichter als eine Batterie, der elektrische Antriebsmotor mit voller Rekuperationsfähigkeit und das verbrauchsoptimierte Verbrenneraggregat, das eigentlich völlig getrennt vom übrigen Antriebssystem als Modul ausgeführt werden könnte.
Könnte, denn es wird beim neuen e-power als untrennbares Kompaktmodul gebaut.
Es ist damit ein reines Verbrennerfahrzeug, was bei modulweiser Bauweise nicht erforderlich wäre: man könnte sonst jederzeit auf voll elektrischen Betrieb umrüsten.
In der Hoffnung, den Mitsubishi Outlander rein seriell zu betreiben, erlitt ich schon eine tiefe Enttäuschung: katastrophaler Verbrauch, sonst schönes Fahrzeug. Ich testete es eingehend.
Also , die Marktlücke bleibt: Batterie und Verbrenneraggregat müssten herausnehmbar sein, auch so, dass man Verbrenner und Batterie nur zur längeren Urlaubsfahrt selbst austauscht: bisher gibts das noch nicht.
Verbrenneragregat im Anhänger, das wäre doch eine einfache Lösung!
Vielleicht zündet meine Vorstellung ja doch eines Tages?
Ein vollelektrisches, mäßig motorisiertes Fahrzeug, das einen Anhänger ziehen darf, würde schon allen Ansprüchen gerecht werden können. Ich würde dann mit mehreren Bekannten den Reiseanhänger mit Verbrenneraggregat und Zusatzbatterie und evtl. Sonnenpaneelen gemeinsam betreiben. Allerdings muss die Urlaubsplanung dann ebenfalls seriell erfolgen.
Dabei denke ich auch an die weitere Verwendung des herausnehmbaren Aggregats, auch für einen Schiffsantrieb, zur Notversorgung der Waldmühle und des Ferienhauses...
Anhängerkupplungen sind bereits genormt, das müsste auch bei den übrigen Kopmponenten erfolgen.
Könnte, denn es wird beim neuen e-power als untrennbares Kompaktmodul gebaut.
Es ist damit ein reines Verbrennerfahrzeug, was bei modulweiser Bauweise nicht erforderlich wäre: man könnte sonst jederzeit auf voll elektrischen Betrieb umrüsten.
In der Hoffnung, den Mitsubishi Outlander rein seriell zu betreiben, erlitt ich schon eine tiefe Enttäuschung: katastrophaler Verbrauch, sonst schönes Fahrzeug. Ich testete es eingehend.
Also , die Marktlücke bleibt: Batterie und Verbrenneraggregat müssten herausnehmbar sein, auch so, dass man Verbrenner und Batterie nur zur längeren Urlaubsfahrt selbst austauscht: bisher gibts das noch nicht.
Verbrenneragregat im Anhänger, das wäre doch eine einfache Lösung!
Vielleicht zündet meine Vorstellung ja doch eines Tages?
Ein vollelektrisches, mäßig motorisiertes Fahrzeug, das einen Anhänger ziehen darf, würde schon allen Ansprüchen gerecht werden können. Ich würde dann mit mehreren Bekannten den Reiseanhänger mit Verbrenneraggregat und Zusatzbatterie und evtl. Sonnenpaneelen gemeinsam betreiben. Allerdings muss die Urlaubsplanung dann ebenfalls seriell erfolgen.
Dabei denke ich auch an die weitere Verwendung des herausnehmbaren Aggregats, auch für einen Schiffsantrieb, zur Notversorgung der Waldmühle und des Ferienhauses...
Anhängerkupplungen sind bereits genormt, das müsste auch bei den übrigen Kopmponenten erfolgen.